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Über mich

In diesem Leben durfte ich im Jahr 1984 in Rüti ZH das Licht der Welt erblicken. Von klein auf begeisterte ich mich für das Mystische und Magische und habe meine eigene Welt in mehreren Dimensionen erlebt. Gleichzietig hatte ich eine grosse Fasziantion dafür, in welcher Form ich meinem Körper durch Bewegung Ausdruck verleihen konnte. Die Begeisterung für den physischen Ausdruck liess mich durch meine Kindheit tanzen, als Jugendliche mehrere Jahre Tanz für Kinder unterrichten und begleitete mich in mein Erwachsenwerden hinein. Zu dieser Zeit konzentrierte sich meine Welt auf die physisch-logischen und wissenschaftlich fundierten Aspekte, wobei ein Teil in mir - wenn auch zunehmend unbewusst - noch um die anderen Dimensionen wusste.

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Als ich nach meiner Maturität mit einem von meiner Mutter geschenkten Buch über Intuition im Gepäck auf Reisen ging, wollte ich einen Teil dieser irdischen Welt sehen und habe schlussendlich den Zugang zu meiner inneren Welt wiedergefunden. Das war ein bedeutsamer Schritt meines Wegs zur Bewusstwerdung und Erinnerung, was und wer ich bin und das Thema "Bewusst-Sein" liess mich seither nie mehr los.


Mit meiner aus vollem Herzen getroffenen Berufswahl als Physiotherapeutin habe ich den physischen menschlichen Körper und dessen Funktionsweisen tiefgehend auskundschaftet und konnte durch das Therapieren, sowie die Gründung, den Aufbau und die Leitung eines zehnherzigen Therapieteams meine Liebe zu anderen Menschen weitergeben. Durch meine Erfahrungen ergab sich bald eine natürliche Tendenz zur Ganzheitlichkeit, was mich tiefer in den Yoga und die Entspannungstherapie eintauchen liess und mich zudem zur Persönlichkeitsentwicklung, dem Coaching und zurück in die Medialität führte. Weitere Ebenen und Perspektiven bereicherten mein Menschenbild und das bereits studierte Bild des physischen Körpers erweiterte sich um das Wissen über den energetischen, mentalen und emotionalen Körper bis hin zur körperlosen Essenz, die in uns und in der wir zuhause sind. Hier entdeckte ich für mich jene Dimensionen wieder, die ich als Kind bereits kannte, aber den Zugang dazu verlernt hatte. Und gleichzeitig erkannte ich den grossen Bedarf für die zeitgemässe Lebensweise unserer Gesellschaft; dass wir uns wieder erinnern und verbinden dürfen.

Das Bewusstsein für mein Selbst entwickelt sich mit jedem Atemzug der mich durchströmt, mit jedem Tag, den ich erleben und jedem Zyklus, den ich vollenden darf. Die mich rufende innere Bestimmung, das individuelle und universelle Bewusstsein bei anderen zu entfachen, darf sich so in meinen Therapien, Kursen, Ausbildungen und Prozessbegleitungen manifestieren, wofür ich unendlich dankbar bin.

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Eliane Mathys

Prozessbegleiterin
Frau, Mama und Inspiratorin | Dozentin und Ausbildnerin
Dipl. Familien & Kinder Coach | Cert. Integral Coach | Dipl. Yoga- & Kinderyoga Lehrerin | Dipl. Physiotherapeutin

 

Dank meinem wundervollen Mann und Seelengefährten, der alle Bilder meiner Website gemacht hat (andymathys.ch), kamen zwei wunderbare Geschöpfe auf die Welt. Sie sind die grössten Lehrerinnen in meinem bisherigen Leben und laden mich seit 2016 und 2018 ständig zu sich ins Jetzt ein, für was ich unendlich dankbar bin!

Unsere Kinder waren auch der Auslöser, dass ich mich als erwachsene Frau und Mutter erneut auf eine Reise begab. Eine Reise, bei der ich mein physisches Zuhause nicht weitläufig verlassen habe, dafür in mir den Zugang zu den anderen Dimensionen wieder festigte und darin einen weiteren Bewusstwerdungspfad gefunden habe. Ein Pfad auf dem ich meiner Intiotion und Freude folgen darf und der mich immer dahin führt, wo ich mir und dieser Welt sinnvoll und erfüllend dienen kann.

Kinder sind für mich das Licht dieser Erde und ich fühle tiefe Dankbarkeit, dass ich zum Erhalt des Bewusstseins über dieses Licht beitragen darf. Funken zu versprühen gehört zur freudvollen Aufgabe meines eigenen Lichts.

Wie ich Prozessarbeit erleb(t)e

Ich habe hier bewusst den Begriff Prozessarbeit und nicht -Begleitung gewählt. Denn damit ich heute an diesem Punkt stehen kann, wo ich Menschen auf ihren eigenen Reisen begleiten kann und darf, hat es mich "Arbeit" gekostet. Damit meine ich primär nicht die Ausbildungen, Diplomierungen und Zertifikate auf dieser Laufbahn, sondern das tägliche wahrhaftige Hinsehen. Den Blick vom Aussen zu lösen, um in meinem Inneren aufzuräumen. Ich habe das Glück, dass ich meine Wertung über Gefühle ablegen durfte. Denn nur so kam das Vertrauen in mich stets zu mir durch, um jeden Stein umzudrehen und anzuschauen, der sich auf meinem Weg zeigte. Bisher habe ich keinen ausgelassen, der sich mir bewusst zeigte.

 

Auf meiner bisherigen Reise - und sie wird hoffentlich noch ein paar Jahrzehnte weitergehen - brauchte ich immer wieder verschiedene Spiegel, die mir dabei halfen, meine eigenen schattigen Muster zu druchleuchten und meinen inneren Kompass richtig zu lesen. Ich durfte in meinem eigenen Prozess von verschiedenen inspirierenden MentorInnen begleitet werden und meine Kompetenzen so über die Jahre hinweg entwickeln und vertiefen. Als Kind waren diese Mentoren geistiger Natur, wobei ich mich in meiner frühen Jugend von ihnen löste, um mich in den menschlichen Spiegeln zu erkennen und erinnern. Und so orientierte ich mich für einen Lebensabschnitt an äusseren Mentoren, um nun beide Welten (die geistige und die irdische) miteinander vereint zu nutzen.

 

Ich liebe die freie, verspielte Welt meines inneren Kindes genauso, wie den Zugang zur Tiefe und Weisheit meines inneren Archetyps der Greisin. Der Sog, bei anderen Menschen Bewusstsein und Heilung zu entfachen, lässt mich voranschreiten. Ich bin gespannt, wohin meine Reise mich noch bringen wird und welchen weiteren Spiegeln, inneren und äusseren Mentoren ich dabei noch begegnen werde.

Wie ich zum Ausbilden kam

Mein Wunschberuf in der Kinderheit war Lehrerin. Dies blieb bis in die Jugend bestehen, wo ich dies zumindest als Tanzlehrerin von Kindern verwirklichen konnte. In die Schule zog es mich dann nicht, doch bereits als junge Physiotherapeutin wurde ich gerufen, dass ich als Dozentin mehrere Semester an der Universität für Sportwissenschaften in Bern den Studierenden mein theoretisches und praktisches Wissen über die physische funktionelle Anatomie weitergeben konnte.

Es kam auf natürliche Weise so auch der Zeitpunkt, wo das Weitergeben des Yogas und Yoga Nidras in meinem Leben ein grosses Bedürfnis wurde. Zuerst mit Erwachsenen und später mit Kindern. Es war in meiner eigenen Kinderyoga Ausbildung, wo ich bereits das eindeutige Zeichen empfangen durfte, dass ich Kinderyoga nicht nur mit Kindern umsetzen, sondern auch an Erwachsene weitergeben soll. Und so kam eins nach dem anderen, damit ich diesem Ruf folgen konnte und nun an verschiedenen Pädagogischen Hochschulen, wie auch in unserer eigenen gemeinsamen Kinderyoga Ausbildung wirken darf.

Auch im Coaching und der Prozessbegleitung holte mich die Dozentenfunktion wieder ein und ich fühle tiefe Freude und Erfüllung, in zwei Lehrgängen ("Dipl. Familien & Kinder Coach" und "Dipl. Prozessbegleiterin für Weiblichkeit und Frauenkraft") unterrichten zu dürfen.

Wie ich Yoga sehe

Yoga Klassen können heute fast überall besucht werden und jede Lehrperson bringt ihren eigenen Stil und ihre Werte in die Begleitung mit ein. Für mich geht es im Yoga weder um Leistung noch um Vergleiche.
In meinem Unterricht wirst Du ermahnt und gefordert BEI DIR zu bleiben und die Verbindung zu DEINER persönlichen Praxis, DEINEM Körper und den weiteren Ebenen, die sich individuell bei Dir öffnen, zu festigen. Die Zunahme der konditionellen Faktoren wie Kraft, Beweglichkeit, Gleichgewicht etc. sind dabei ein schöner Nebeneffekt.
Mein Yogastil ist fundiert in der Hatha- und Vinyasa Yoga Tradition, bereichert mit Yoga Nidra, Yin- und Kundalini Yoga und ist gleichzeitig frei und individuell. Ähnlich wie der Zustand einer Asana (yogische Körperpose):
"sthira sukham asanam" - stabil und geerdet und gleichzeitig leicht und frei.

Wie ich Kinderyoga sehe

Im "Kinder-Yoga" geht es  - wie der Name in sich aussagt - um die "Verbindung" zum natürlichen "Kind sein". Wenn diese Verbindung ausgelebt und somit gefestigt wird, bleibt der Bezug zum inneren Kind ins Erwachsenwerden hinein erhalten und lebendig. Unsere Gesellschaft orientiert sich an Massstäben und Werten, die es uns erschweren, unser inneres Kind auch als Erwachsene noch zu hören und ihm Beachtung zu schenken. Dabei geht viel Potential verloren, das der Orientierung und Wegweisung hin zu einem selbst bestimmten und erfüllten Leben dient - einem Leben in dem das Herz als Kompass zur Freude dient.
Dem Kind bleiben herausfordernde und schwierige Situationen nicht erspart. Kinderyoga stärkt das Kind von innen heraus und bereitet es auf ein gesundes und bewusstes Erwachsenwerden vor - in Verbundenheit zu seiner einzigartigen und kreativen Genialität!

Das bedeutet Yoga Nidra für mich

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Klarheit - der Nebel schwindet.

Erkenne - und Du wirst sehen, es verändert sich.
Liebe - und Liebe wird sich vermehren.

Sei - und Du tauchst eine in den Urgrund der Existenz.

Soul at Home, Eliane Mathys, Yoga, Entspannung, Prozessbegleitung für Erwachsene und Kinde
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